Die Stauchhärte bei Matratzen gibt den Druck an, welcher erzeugt werden muss, um einen Schaumblock vom Ursprungszustand um einen gewissen Prozentsatz zusammenzudrücken und wird in Pascal (kPa) angegeben. Je höher dieser Druck ist, desto fester ist die Matratze und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Matratze eine „Liegekuhle“ bekommt. Im Gegenzug gilt, je niedriger die Stauchhärte, desto weicher die Matratze.
Das Raumgewicht gibt an, wieviel Kilogramm Rohmaterial in einem Kubikmeter des Endproduktes vorkommt. Je höher das Raumgewicht, desto langlebiger und stabiler ist das Material.
Die Stauchhärte bei Matratzen gibt den Druck an, welcher erzeugt werden muss, um einen Schaumblock vom Ursprungszustand um einen gewissen Prozentsatz zusammenzudrücken und wird in Pascal (kPa)...
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Die Stauchhärte bei Matratzen gibt den Druck an, welcher erzeugt werden muss, um einen Schaumblock vom Ursprungszustand um einen gewissen Prozentsatz zusammenzudrücken und wird in Pascal (kPa) angegeben. Je höher dieser Druck ist, desto fester ist die Matratze und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Matratze eine „Liegekuhle“ bekommt. Im Gegenzug gilt, je niedriger die Stauchhärte, desto weicher die Matratze.
Das Raumgewicht gibt an, wieviel Kilogramm Rohmaterial in einem Kubikmeter des Endproduktes vorkommt. Je höher das Raumgewicht, desto langlebiger und stabiler ist das Material.